Sonntag, 13. September 2009

Ende und Anfang

Ja, und so ordentlich verpackt im Auto sahs dann am Ende aus.
Man sieht jetzt leider nicht die Kisseninletts und Bettlaken (die z.T. aber Überziehlaken mit Biesen und Weißstickerei sind!)

Für alle Hobby Stoff-Geschichtsforscher (Archäologen wie Kaze, Lucy in the sky und Suschna) wäre diese Aktion bestimmt toll gewesen.

Hier wirkt es gar nicht mehr sooviel. Aber ich habe die letzten Tage noch weiter sortiert und versucht für mich einen Weg zu finden, wie ich die Übersicht nicht verliere...

Im Moment habe ich unterschiedliche Kisten gepackt:
gemustert, kariert, liniert, geblümt
Wachstuch, beschichtet und Frottee,
Gardinenstöffchen
Uni
Velour, Nicky, etc...

alle größeren Stoffe (Hemden, Gardinen, etc,) sind mittlerweile schon gewaschen, bzw. teilweise vernäht.

Wenn ich Ende September endlich frei und im Oktober Urlaub habe, werde ich mein Arbeitszimmer umräumen. Alles übersichtlicher sortieren (wie ist mir noch unklar) und nähen, nähen, nähen!!!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Liebe Frauke, schon oft habe ich Fotos gesehen, in denen Frauen ihre angeblich sooooo unaufgeräumten Nähzimmer zeigen. Nun habe ich aber endlich mal ein Abbild von einem Zustand gesehen, der meinem Nähbereich gleicht: Und zwar die Bilder von deiner Vorsortiertreppe.
(Mußt du jetzt wirklich für jedes Foto einen eigenen Eintrag machen? Dann lade doch lieber direkt hoch, so mache ich es - schon um den Blog nicht so von flickr abhängig zu machen.)

Unknown hat gesagt…

Liebe Sushna,
Meinen momentanen Nähbereich mag ich nicht hier zeigen.
Mich inspiriert (und nervt) er. Mein Kater nutzt ihn als Abenteuerspielplatz.
Und mein Mann freut sich auf den ersehnten Jahresurlaub von mir.
Wenn ich bis dann nicht das Esszimmer halbwegs zugänglich mache gibts glaub ich ne Ehekrise :-/

Dir vielen Einzeleinträge nerven mich auch.
Sie sind aber während der Nachtdienste entstanden.
Da ging der normale Weg nicht.

Heute Abend werd ich wohl nochmal über den Stoffschatz berichten.
Teile sind gewaschen, gebügelt und fotografiert.
Frauke